Nach dem Baubeginn Mitte Juni findet ein Zuspruch aus der Bevölkerung statt. Teils über Leserbriefe oder einen Brief an die Gemeinde. Dies zeigt, dass es von allgemeinen Interesse ist neuen Wohnraum zu schaffen. Alle bisherigen Bemühungen das Projekt zu stoppen auf dem Wege von Eingaben und Klagen sind abgelehnt worden. Befremdlich wirkt es, dass über weitere Anfragen an überörtliche Medien die Gemeinde in ein schlechtes Bild gerückt werden soll. Umso erfreulicher ist zu sehen wie mit einer Ablehnung der Berichterstattung der Weg für den Neubau als positiv gesehen wird. Die Situation noch keinen Übergangsspielplatz zu haben, hat die Sprechergruppe zu verantworten. Die Anfrage beim Landratsamt kam aus dem Kreis der Sprechergruppe und hat eine pragmatische Lösung für eine kurze Zeit, wie bei anderen temporären Nutzungen, verhindert. Leidtragende sind die Kinder.